FAZ (12.01.2014) Sascha Lobo: „Das Internet ist nicht das, wofür ich es gehalten habe“ · Lange hielt Sascha Lobo das Internet für den Wegbereiter von Demokratie und Befreiung. Jetzt sieht er, dass er sich geirrt hat. In Wahrheit zerstöre es die Grundlagen einer freiheitlichen Gesellschaft. Nach der Spähaffäre um die NSA und den neuen Erkenntnissen über Wirtschaftsspionage und den Kontrollwahn der Konzerne kommt Lobo zu dem Schluss: „Das Internet ist kaputt.“
Und hier widerspreche ich auch Herrn Lobo! Als mögliche Antwort und Gegenrede bzw. Erwiderung seines Artikels empfehle ich den die Replik, den Artikel von Martin Weigert!
„Nicht das Internet ist kaputt sondern der Mensch!“
… und eine weitere Replik auf Sascha Lobos “Abschied von der Utopie”, von Martin Lindner: „die unbestimmte Kränkung“